2. Damen im späten Aufstiegs-Glück  Die 2. Damen des HCL dürfen sich nach dem Aufstieg in der Halle dieses Jahr erneut freuen. Sie steigen als Zweitplatzierter der 2. Verbandsliga nachträglich in die 1. Verbandsliga auf. Nachdem der SSV Ulm als Meister der Oberliga seine Relegationsspiele gewann und in die Regionalliga aufsteigt, wurde ein weiterer Platz in der Oberliga frei. Somit steigt aus allen darunter liegenden Ligen eine weitere Mannschaft in die nächst höhere Liga auf, was unseren 2. Damen nun den Aufstieg in die 1. Verbandsliga bescherte. Nach vielen Jahren startete der HCL mit einer zweiten Damenmannschaft in die Feldrunde. Zusammengesetzt aus vielen jungen und einigen routinierten Spielerinnen, zeigte sich sehr schnell, dass diese Mannschaft in der Liga durchaus oben mitspielen kann. Ab und an musste aus Personalmangel auf ältere Spielerinnen zurückgegriffen werden. Diese fügten sich allerdings immer sehr schnell in die gut harmonierende Mannschaft ein und so konnten die Damen mit viel Spaß zeigen, was in ihnen steckt und bis auf ein Spiel alle Partien für sich entscheiden. Einzig und allein dem späteren Meister aus Freiburg mussten sie sich einmal geschlagen geben. Am Ende standen 15 Punkte und ein beachtliches Torverhältnis von 22:5 Toren auf der Habenseite der HCL-Damen. Somit haben es sich unsere Mädels durchaus verdient, ebenfalls aufzusteigen und sicher eine gute Chance, sich auch in der 1. Verbandsliga zu behaupten. Dort darf man sich im Übrigen auf zwei Derbys gegen die zweiten Mannschaften des TSV Ludwigsburg und der Stuttgarter Kickers freuen.  Wir gratulieren und wünschen unseren Damen für diese neuen Aufgaben in der 1. Verbandsliga viel Glück.  (JL)  Bild von links nach rechts:stehend: Sybille Kranich-Schmitt, Sascha Stanojevic, Anna Beck, Lena Katzenmaier, Claudia Scharschmidt, Daniela Jenner, Angelika Döttling, Anja Blau, Ramona Buck, Isabell Pilkann, Diana Neubauer, Christoph Rampkniend: Annalena Käfer, Carolin Stegmaier, Leonie Reiner, Vanessa Döttling, Isabell Schmitt, Jenny Schmittliegend: Greta Schäffauernoch im Einsatz waren: Hannah Conrad, Claudia Schrödter, Kerstin Schmidt-Sante, Anna Lindenberger, Sophie Oßwald, Verena Buck Â